„Wir ergänzen uns wunderbar in unseren Erfahrungen und unseren Zugängen.“
Forschungsinitiativen zur Internationalen Jugendarbeit und -mobilität trafen sich in Bonn.
Forschungsinitiativen zur Internationalen Jugendarbeit und -mobilität trafen sich in Bonn.
Mit Sicherheit liegt es aber nicht daran, dass ein Auslandsjahr für Realschüler/innen unpassend oder nicht gewinnbringend ist.
In dem Bericht „Jugendbegegnungen online evaluieren – Kostenfreie Einführungen in i-EVAL“ stellt IJAB, die Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland, die neue Online Plattform i-EVAL als Teil der „Zugangsstudie“ vor. https://www.ijab.de/aktuell/themenfilter/mobilitaet/a/show/jugendbegegnungen-online-evaluieren-kostenfreie-einfuehrungen-in-i-eval/
Zehn Universitäten aus neun europäischen Staaten beteiligen sich am Forschungsprojekt YMOBILITY.
Das Forschungsnetzwerk RAY (Research-based Analysis and Monitoring of Erasmus+: Youth in Action) widmet sich seit 2009 der kontinuierlichen wissenschaftlichen Begleitung und Weiterentwicklung des EU-Programms JUGEND in Aktion (jetzt: Erasmus+ JUGEND in Aktion).
Dort werden die Ziele sowie Akteure des europaweiten Projekts, welches im Rahmen des EU-Programms Horizon 2020 gefördert wird, vorgestellt.
Psychologen der Friedrich-Schiller-Universität Jena untersuchten in der PIRATS- Studie (Personality, Identity, and Relationship Experiences in Adolescent Trajectories) die Auswirkung von Auslandserfahrungen auf die Persönlichkeitsentwicklung von Schülerinnen und Schülern.
Welche Effekte hat der Europäische Freiwilligendienst? Dies will eine europaweite Studie im Auftrag der EU-Kommission herausfinden.
Es werden Träger der Internationalen Jugendarbeit gesucht, die ihre Daten der Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen für die Zugangsstudie zur Verfügung stellen.
Die Literaturanalyse untersucht Motive, Zugänge und Barrieren der Teilnahme speziell bei bisher unterrepräsentierten Gruppen im Internationalen Jugendaustausch.
Interview mit Dipl. Psych. Heike Abt , Institut für Kooperationsmanagement (IKO), zu den Ergebnissen der Literaturstudie
Erste Arbeitsergebnisse für die Zugangsstudie liegen vor. Das Institut für Kooperationsmanagement (IKO) hat die Literaturanalyse bereits vorhandener Studien abgeschlossen. Die Ergebnisse bieten eine Basis zur Erarbeitung der Forschungsschwerpunkte.