Zugangsstudie wird  von „European Platform on Learning Mobility“ vorgestellt

Im „Summer 2016 Newsletter, Learning Mobility in the Youth Field“ der „European Platform on Learning Mobility“ wird neben anderen aktuellen Forschungsarbeiten die Zugangsstudie vorgestellt. Ein kompakter Überblick zu den Inhalten und Zielen der Studie, sowie den Forschungspartnern und dem Forschungsablauf bietet dem Leser einen Einstieg, sich genauer über die Zugangsstudie auf der Homepage  zu informieren.

Die „European Platform on Learning Mobility“, kurz EPLM, ist eine europäische Plattform, die den Austausch zwischen PraktikerInnen, ForscherInnen und politischen Entscheidungsträgern im Jugendbereich über Fragen der „Mobilität zu Lernzwecken“ ermöglicht. Der Begriff umfasst formale wie nicht formale Bildung. Thematisch geht es beispielsweise um die Förderung aktiver Staatsbürgerschaft, um interkulturelles Lernen, individuelle Kompetenzentwicklung und Beschäftigungsfähigkeit. Auch die Frage nach den Auswirkungen transnationaler Mobilität auf die Identitätsbildung junger Menschen ist von Interesse.

EPLM gehören VertreterInnen von Jugendorganisationen, darunter das Europäische Jugendforum, freien Trägern,  politische Entscheidungsträger europäischer Institutionen, nationale Jugendministerien und regionale sowie lokale Gebietskörperschaften, ForscherInnen, nationale Agenturen des Erasmus + -Programms, VertreterInnen von Jugendinformationsdiensten, aus Sozialarbeit und Beschäftigung /Berufsbildung an.

Das offene Netzwerk, in dem in thematischen Arbeitsgruppen gearbeitet werden kann, wird von einer Steuergruppe organisiert, die sich aus RepräsentantInnen von Interessensgruppen und Programmen zusammensetzt. Forschung-und-Praxis-im-Dialog wird in der Steuergruppe Andreas Rosellen von transfer e.V. vertreten. Die Steuergruppe organisiert zweijährliche Konferenzen, deren Ergebnisse publiziert werden und Eingang in die politische Debatte finden sollen.

Hier finden Sie die Homepage der EPLM.