
„Warum nicht?“ – Die Zugangsstudie auf dem 16. DJHT
Auf dem 16. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) in Düsseldorf vom 28.-30. März war auch die Zugangsstudie Thema.
Auf dem 16. Deutsche Kinder- und Jugendhilfetag (DJHT) in Düsseldorf vom 28.-30. März war auch die Zugangsstudie Thema.
Dipl.- Psych. Heike Abt, Partnerin am Institut für für Kooperationsmanagement (IKO), leitet die Befragung von Nicht-TeilnehmerInnen in der Zugangsstudie.
Zijad Naddaf, Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Forschungsschwerpunkt Nonformale Bildung der TH Köln, berichtet über die Arbeit an der Zugangsstudie.
Am Mi, 29.03.2017, 9:00-10:00 Uhr, Halle 3, am Stand C17 gibt es eine Talkrunde mit Beteiligten.
Interview mit Dr. Wolfgang Ilg, Leiter des Projekts Freizeitenevaluation, das einen Teil der Zugangsstudie erarbeitet.
Interview mit Maximilian von Schwartz, Studienleiter am SINUS-Institut, zum Stand der Zugangsstudie.
Es gab erste Einblicke in Forschungsergebnisse und Ausblicke auf laufende Untersuchungen.
Die Online-Plattform i-EVAL wird dafür genutzt internationale Jugendbegegnungen leicht auszuwerten. Es werden noch Träger der Internationalen Jugendarbeit gesucht, die dort ihre Daten für die Zugangsstudie zur Verfügung stellen.
Die Zugangsstudie ist als Teil der Initiative „Chancen eröffnen durch Austausch und Begegnung“ im Netz.
Im „Summer 2016 Newsletter, Learning Mobility in the Youth Field“ der „European Platform on Learning Mobility“ wird neben anderen aktuellen Forschungsarbeiten die Zugangsstudie vorgestellt.
Sie sollten Auslandserfahrung von mehr als zwei Wochen haben (Urlaub ausgenommen).
Forschungsinitiativen zur Internationalen Jugendarbeit und -mobilität trafen sich in Bonn.